GEP ist ein Privatunternehmen, das im Jahr 2000 gegründet wurde und weltweit tätig ist. GEP bietet ihren Kunden Software, Strategie (Beratung) und Managed Services. Die Unternehmen von GEP in den Bereichen Beratung und Managed Services verfügen über wenig umfangreiche Lieferketten, da sie dienstleistungsorientiert sind und bei der Erbringung dieser Dienstleistungen, wenn überhaupt, nur wenige Unterauftragnehmer oder Lieferanten benötigen. Das Software-Geschäft von GEP weist eine (im Vergleich zum Geschäft mit Beratung und Managed Services) umfangreichere Lieferkette auf, aber die hierfür aufgewendeten Gelder fließen in erster Linie bei einigen wenigen großen Zulieferern zu, die alle relevanten Gesetze zu Sklaverei und Menschenhandel befolgen und einhalten.
Der GEP-Verhaltenskodex legt die Politik von GEP in Bezug auf Sklaverei und Menschenhandel fest und gibt allen Mitarbeitern die klare Anweisung, dass GEP keinerlei Toleranz gegenüber Kunden, Lieferanten oder Mitarbeitern zeigt, die sich in einer Weise engagieren, daran teilnehmen oder anderweitig handeln, die die Menschenrechte einer Person verletzen und/oder zu Menschenhandel oder Sklaverei beitragen würde. Die Gründer von GEP sind waren Befürworter und Unterstützer der Bemühungen zur Abschaffung der Kinderarbeit, einschließlich finanzieller Beiträge, Schulungen und anderer Aktivitäten, um diese Botschaft zu vermitteln - nicht nur der breiten Öffentlichkeit, sondern auch allen GEP-Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden.
GEP verlangt von seinen Lieferanten Bescheinigungen darüber, dass sie ebenfalls Maßnahmen zur Bekämpfung von Sklaverei und Menschenhandel in ihrem Unternehmen und in ihrer Lieferkette ergreifen. Die Verträge von GEP enthalten auch Formulierungen, die die Einhaltung der Vorschriften von den Anbietern und Zulieferern verlangen. GEP arbeitet auch mit seinen Zulieferern zusammen, um sicherzustellen, dass sie Maßnahmen ergreifen, die mit diesen rechtlichen Verpflichtungen in Einklang stehen.
Die Lieferkette von GEP birgt aufgrund ihrer Beschaffenheit – sie umfasst hauptsächlich Rechenzentren, Mietverträge und Reisekosten – ein begrenztes Risiko. In einem anderen Bereich gibt GEP darüber hinaus viel Geld für Drittanbieter und KMU aus, die uns bei der Erbringung unserer Beratungsdienstleistungen unterstützen. Daher ist GEP der Ansicht, dass das Risiko von Menschenhandel in ihrer Lieferkette gering ist.
GEP führt für ihre Mitarbeiter jährlich Schulungsprogramme zum Thema „Moderne Sklaverei und Menschenhandel“ durch. Damit soll sichergestellt werden, dass sich die Mitarbeitenden der möglichen Warnhinweise, der notwendigen Sorgfaltspflichten und der Notwendigkeit von Wachsamkeit bewusst sind.
Diese Erklärung wurde von unserem Verwaltungsrat genehmigt.
Mit freundlichen Grüßen,
Subhash Makhija | CEO