Die Dinge besser machen für die industrielle Fertigung Die Dinge besser machen für die industrielle Fertigung

INDUSTRIELLE FERTIGUNG

Industrielle Hersteller stehen seit langem vor vielen Herausforderungen – intensiver globaler Wettbewerb, schwankende Rohstoffpreise, sich ständig ändernde Zoll- und Handelssysteme und mehr. Aber mit dem schnellen Aufkommen von Industrie 4.0-Technologien, einem neuen Fokus auf Versorgungssicherheit und der Verbreitung von Internet of Things (IoT)-fähigen Fähigkeiten waren die Herausforderungen – und Möglichkeiten – noch nie größer.

In diesem kapitalintensiven Umfeld balancieren industrielle Hersteller die Kosten- und Risikooptimierung entlang der Supply Chain, bewerten Partnerschaften neu und nutzen neue digitale Plattformen, um Supply-Chain- und Procurement-Strategien weiterzuentwickeln und die Effizienz zu steigern. Und hier kommt GEP ins Spiel.

Unser Ansatz

GEP arbeitet mit vielen der weltweit führenden Industriehersteller zusammen, um ihre Supply-Chain-Leistung zu optimieren, >,ihre Flexibilität zu stärken und sie bei der Nutzung neuer Technologien zu unterstützen, die sie wettbewerbsfähiger machen, insbesondere in Zeiten der Volatilität.

Unsere Fachexperten, Fertigungsingenieure, Transformationsberater, Supply-Chain-Technologen und Datenwissenschaftler stehen an vorderster Front dieser Revolution und arbeiten gemeinsam daran, maßgeschneiderte Lösungen bereitzustellen, die die Leistung steigern, Kosten und Risiken senken und die Gesamtrentabilität steigern.

Wir helfen Kunden bei der Auswahl und Bereitstellung der besten Technologien – einschließlich GEP NEXXE™, unserer KI-gestützten, einheitlichen Supply-Chain-Softwareplattform, um flexiblere und anpassungsfähigere Fabriken, Supply Chains und Materialflüsse zu schaffen. Unsere  Procurement-Berater und Managed-Services-Teams stellen maximale Wirtschaftlichkeit und Wertschöpfung sicher.

Wir haben uns für die GEP Software als integralen Bestandteil unseres übergreifenden Digitalisierungsprogramms entschieden, um unsere Sourcing- und Beschaffungsprozesse unternehmensweit zu optimieren und eine höhere Wertschöpfung zu erzielen.

— Luc Vankemmelbeke Chief Procurement Officer, Bekaert

Das Lösungsangebot von GEP für den Sektor

GEP versteht, dass es bei der digitalen Transformation nicht nur um einen Chip in einer Maschine oder die Digitalisierung von Papierkram geht; Es geht um die Bereitstellung datengesteuerter, intelligenter Technologie, die Prozesse vereinfacht, Benutzer produktiver macht und die Fähigkeit aktiviert, Erkenntnisse basierend auf den Bedürfnissen und Wünschen der Benutzer zu präsentieren.

Wir verstehen auch, dass viele industrielle Fertigungsunternehmen ihre Marken im Laufe der Zeit mit Sorgfalt und Präzision aufgebaut haben. Sie haben möglicherweise mehrere Fusionen und Übernahmen durchgestanden, Transformationsinitiativen isoliert und riesige Datenmengen angesammelt, was zu mehreren Ebenen komplexer Prozesse und Systeme geführt hat.

Von Chanceanalysen und Marktinformationsdienst bis hin zu der Projektplanung und vollständigen Source-to-Pay (S2P)- und Supply-Chain-Prozessen bietet GEP ein umfassendes und integriertes Lösungsportfolio, von denen viele gemeinsam mit unseren Fortune-50-Kunden entwickelt wurden, um zu helfen, komplexe und vielschichtige Herausforderungen der modernen industriellen Fertigung zu bewältigen. Lösungen umfassen u.a.:

Unsere Erfolgsbilanz

Wir liefern maximalen Wert bei der Unterstützung des Einkaufsprozesses, aber das ist noch nicht alles. Unser Blicken geht über diese Dimension hinaus. Wir schaffen ganzheitliche Gesamtbetriebskosten für Unternehmen und Supply Chains, um das Marktangebot unserer Kunden gegenüber Investoren und Kunden zu maximieren.

Beispiele:

  • GEP leitete die Initiative zur digitalen Procurement-Transformation für einen Fortune-50-Industrieausrüstungs-Hersteller, mit deren Hilfe er sein globales Modell für das moderne Zeitalter umrüsten konnte, was sich in Höhe von 500 Milliarden US-Dollar auf die GuV auswirkte.
  • GEP leitete die radikale Umstrukturierung eines europäischen Industriegiganten, um dessen laufenden Drittanbieterkosten um über 30 % zu senken und gleichzeitig ein digital geführtes Procurement-Modell aufzubauen, mit dem die flexiblen und schlanken Supply-Chain-Vorgänge des Unternehmens aufrecht gehalten werden.

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