Seien wir ehrlich: Es ist nahezu unmöglich, Ausgabendisziplin durchzusetzen und Kosten zu senken, wenn die Beschaffungsprozesse über mehrere, voneinander getrennte Systeme verstreut sind.
Ein globales Produktionsunternehmen hat diese Herausforderung angepackt und sich mit GEP zusammengeschlossen, um sämtliche indirekten Beschaffungsprozesse in einem einzigen System zu vereinen.
Durch den Einsatz der KI-gestützten Beschaffungssoftware GEP SMART hat der Hersteller sein Ausgabenmanagement und die Einkaufs-Compliance deutlich verbessert – und damit auch die Gesamtkosten reduziert. Das Unternehmen erfasst beeindruckende 98% der Ausgaben über Bestellungen, und die Softwareakzeptanz liegt bei starken 96%.
Was Sie in der Fallstudie finden:
- Prozesse konsolidieren und Lücken schließen
- Vertrauen schaffen durch eine mehrstufige Einführung
- Benutzerakzeptanz steigern mit Trainings und erweiterter Hypercare
Diese Fallstudie ist ein Muss für Beschaffungsleiter, die ihre Prozesse integrieren und sich mithilfe von KI einen Wettbewerbsvorteil sichern möchten.
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