Risikomanagement in der Lieferkette Risikomanagement in der Lieferkette

Risikomanagement in der Lieferkette

Wozu hat die rasante Globalisierung der Lieferketten geführt? Natürlich zu Kostenvorteilen. Sie hat sie aber auch wirtschaftlichen und geopolitischen Unruhen, Nachfrageschwankungen, Naturkatastrophen und unvorhergesehenen Ereignissen ausgesetzt. Wie können Unternehmen also ihren Betrieb sichern?

Unternehmen müssen robuste Lieferketten aufbauen, um die Auswirkungen von Störungen auf Umsatz, Kosten und Kunden zu minimieren. Um dies erfolgreich zu erreichen, ist ein Risikomanagement in der Lieferkette erforderlich. Mit den Dienstleistungen von GEP im Bereich Risikomanagement für die Lieferkette können Sie Risiken proaktiv bewerten, priorisieren, minimieren und managen, um Ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern.

Umfangreiches Risikomanagement-Portfolio

Stoppen Sie Cyberbedrohungen in der Lieferkette

Cybersicherheit zählt heute zu den größten Risiken für globale Unternehmen. Cyberangriffe können weitreichende Auswirkungen auf die Lieferketten jedes Unternehmens haben. Ohne eine Strategie zur Risikominimierung kann selbst das beste Cybersicherheitsprogramm die Lieferkette eines Unternehmens nicht ausreichend schützen und sie kritischen Schwachstellen und Cyberbedrohungen aussetzen.

Um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten und den Wettbewerbsvorteil zu wahren, ist die Absicherung Ihrer Lieferkette gegen diese Cyberbedrohungen unerlässlich. GEP unterstützt Unternehmen beim Aufbau robuster interner und externer Prozesse, um ihre Lieferketten vor Cyberangriffen zu schützen und deren kurz- und langfristige Auswirkungen zu minimieren.

Erfahren Sie, wie Sie Ihre Lieferkette vor Cyberbedrohungen schützen können – Kontaktieren Sie uns noch heute.

GEP legt den Schwerpunkt auf die Lieferkettenoptimierung und integriert die Risikobewertung und das Management der Lieferkette in Ihre Lieferkettenstrategie. Unser Fokus auf Lieferkettenrisiken erstreckt sich über mehrere Dimensionen, darunter geopolitische, ökologische, branchenbezogene, Reputations-, finanzielle und operative.

Wir segmentieren diese Risiken weiter in kurz-, mittel- und langfristige Risiken, um Maßnahmenpläne besser priorisieren zu können. Wir nutzen unser proprietäres Supply-Chain-Risikomanagementmodell, um Risiken entlang der gesamten Lieferkette zu aggregieren und Strategien zur Risikominderung zu entwickeln, um die identifizierten Risiken effektiv zu adressieren.

Verlassen Sie sich auf GEP

GEPs umfassender Ansatz für das Supply Chain Risk Management unterstützt Unternehmen dabei, die richtige Struktur, Genauigkeit und Konsistenz im Management von Supply Chain Risks über verschiedene Geschäftsbereiche, Funktionen und Regionen hinweg zu implementieren. Unsere einzigartige Kombination aus robusten Prozessen, Big Data-Feeds, erweiterter künstlicher Intelligenz, prädiktiver Analytik und Reporting-Frameworks unterstützt Unternehmen dabei, Supply Chain Risks proaktiv zu identifizieren und zu minimieren.

Mehrere Eingangsquellen

Die Supply Chain Risk Management-Lösung von GEP nutzt Eingaben aus mehreren Kundendatenquellen (z. B. Interviews, Ausgabendaten, Lagerbestände, Lieferanten-Scorecards, Vertragsdaten, Lieferanten-Auditdaten und Umfragen) sowie aus externen Quellen (z. B. finanzielle Leistungsfähigkeit von Lieferanten, Social-Media-Feeds, Nachrichtenartikel und Trendprognosen), um sicherzustellen, dass Sie immer einen Schritt voraus sind.

Erweiterte KI-Datenanalyse

GEP nutzt intelligente Algorithmen, um Echtzeitdaten aus Tausenden von Quellen zu konsolidieren und zu klassifizieren und so Muster und Trends in Ihrer Lieferkette zu identifizieren. Ein Team erfahrener Analysten optimiert diese Ergebnisse und nutzt prädiktive Modelle, um spezifische Empfehlungen zu aktuellen und zukünftigen Risiken zu geben.

Intuitive Reporting

Mit einer breiten Palette an Echtzeit-Dateneingaben und umfangreichen Analyse-Engines liefern unsere Services für das Supply Chain Risk Management kuratierte, umsetzbare Erkenntnisse durch Supply Chain Management (SCM)-Dashboards, die auf Führungskräfte und operative Stakeholder zugeschnitten sind und über zahlreiche Drilldown- und Warnoptionen verfügen.

Priorisierte Aktionspläne

GEP priorisiert jede Risikoart anhand der Ereigniswahrscheinlichkeit und der geschäftlichen Auswirkungen. Kurzfristige und langfristige Risiken werden als „dringend“ bzw. „strategisch“ gekennzeichnet. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung von Risikominderungsplänen und Eskalationsmechanismen.

Häufig gestellte Fragen

Der Supply Chain Risk Management-Prozess beginnt mit der Identifizierung potenzieller Risiken entlang der Lieferkette und endet mit der Umsetzung von Aktionsplänen zur Risikominimierung. Zwischendrin umfasst der Prozess die Bewertung der Risikowahrscheinlichkeit und ihrer Auswirkungen durch Risikoanalysen sowie die Entwicklung gezielter Strategien zur Risikominimierung in der Lieferkette. Der Prozess verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und nutzt KI-gestützte Analysen, die Echtzeitdaten aus internen und externen Quellen konsolidieren, um Trends und Muster in der Lieferkette eines Unternehmens zu identifizieren.

Zu den verschiedenen Arten von Lieferkettenrisiken gehören allgemeine Lieferkettenrisiken im Zusammenhang mit Betriebs- und Produktionsaspekten, strategische Risiken, finanzielle Risiken und sonstige Risiken.

Strategische Risiken umfassen Nachfrageverschiebungen, Wettbewerbsdruck sowie sich ändernde Kundenbedürfnisse und -präferenzen.

Finanzielle Risiken umfassen Rohstoffpreisvolatilität, Inflation, Wechselkursschwankungen und steigende Transportkosten.

Weitere Risiken umfassen regulatorische und Compliance-Risiken, geopolitische Instabilität, Wirtschaftskrisen, Naturkatastrophen, Cyberangriffe sowie Gesundheitsprobleme wie Pandemien.

Zu den Hindernissen für den Erfolg von Initiativen zum Supply Chain Risk Management zählen isolierte Organisationsstrukturen, die die Zusammenarbeit und das abteilungsübergreifende Engagement behindern, mangelnde Transparenz in komplexen globalen Lieferkettennetzwerken, unzureichende Daten und Analysekapazitäten, eine reaktive Organisationskultur und mangelndes Engagement des Managements.

Um Lieferkettenrisiken vorzubeugen, ist vor allem eine proaktive, präventive Risikokultur im gesamten Unternehmen erforderlich. Die Förderung einer offenen Kommunikation und Verantwortlichkeit zwischen den Partnern, die Schulung aller Beteiligten im Risikomanagement und die Ausrichtung der Risikostrategien an den Unternehmenszielen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle im Risikomanagement von Lieferketten.

Darüber hinaus sind technologiebasierte Ansätze wie Echtzeitüberwachung mithilfe von Kontrolltürmen, KI-gestützte prädiktive Analysen für umfassende Einblicke und Szenarioplanung unverzichtbare Instrumente zur Stärkung des Lieferketten-Risikomanagements.