Für globale Hersteller kann das Management direkter und indirekter Materialausgaben schnell sehr anspruchsvoll werden. Mehrere Altsysteme verhindern einheitliche Prozesse und schränken Transparenz über die Lieferantenausgaben ein.
Vor diesen Herausforderungen entschied sich ein führender Hersteller schwerer Maschinen für GEP, um seine Source-to-Contract-Prozesse zu erneuern und ein konvergentes Datenmodell einzuführen.
Die neue Fallstudie — Globaler Hersteller Schwerer Maschinen Spart 45 Mio. USD Beim Direkten Materialbezug Mit GEP Software — beschreibt, wie das Unternehmen gemeinsam mit GEP den Beschaffungsprozess für direkte Materialien optimierte und die Ausgabentransparenz erhöhte. Das Ergebnis: 45 Mio. USD an Einsparungen sowie verbesserte Effizienz und Governance.
Was Sie erwartet:
Diese Fallstudie ist unverzichtbar für Einkaufs- und Supply-Chain-Verantwortliche, die direkte und indirekte Beschaffung zentralisieren und durch moderne Technologien mehr Transparenz schaffen möchten.
Theme: Procurement